Die Schweiz im KSZE-Prozeß 1972-1983 : Einfluß durch Neutralität
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Published
Berlin ; Oldenbourg Wissenschaftsverlag,, [2013].
Format
eBook
ISBN
9783486767315
Status
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Language
German
UPC
10.1524/9783486767315
Notes
Dissertation
Dissertation Universität Bonn 2011.
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Description
Neutralität ist seit langer Zeit das wichtigste außenpolitische Markenzeichen der Schweiz. Diese Besonderheit eidgenössischer Politik war freilich nicht statisch, sondern hing jeweils vom internationalen Umfeld und der eigenen Interessenlage ab. Auf eindrucksvolle Weise zeigte sich das in der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), in der sich die Schweiz nicht mit einer Nebenrolle begnügte. Die pragmatischen Eidgenossen beteiligten sich aktiv an den Verhandlungen über die Schlussakte von Helsinki und an den KSZE-Folgetreffen in Belgrad und Madrid. Die Schweiz gewann dabei insbesondere in der Menschenrechtspolitik und wegen ihrer ebenso geschickten wie erfolgreichen Vermittlungstätigkeit zwischen Ost und West neues Profil, wie die quellengesättigte und methodisch anspruchsvolle Studie von Philip Rosin überzeugend darzulegen vermag.
Description
Switzerland was not content to stay on the sidelines of the CSCE (Conference on Security and Cooperation in Europe) negotiations. Particularly in the area of human rights policies and by applying its talent for successful mediation between East and West, Switzerland achieved great recognition, as Philip Rosin's thoroughly researched and methodologically persuasive study clearly reveals.
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Issued also in print.
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In German.