Europas Gedächtnis : Das neue Europa zwischen nationalen Erinnerungen und gemeinsamer Identität
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Published
Bielefeld : transcript Verlag,, [2015].
Format
eBook
Edition
1. Aufl.
ISBN
9783839407233
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Language
German
UPC
10.1515/9783839407233

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Open Access https://purl.org/coar/access_right/c_abf2 unrestricted online access star
Description
Die Gründungsverträge der Europäischen Gemeinschaft wurden am 25. März 1957 in Rom von Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland, Italien, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg unterzeichnet. Zwischenzeitlich ist aus dem Europa der sechs ein Zusammenschluss von nunmehr 27 Staaten geworden. Von der Vision der europäischen Einigung geleitet, wonach Krieg in Europa nur durch friedlichen Zusammenschluss der Völker zu verhindern ist, hat sich in einem langen Integrations- und Vertiefungsprozess die Europäische Union entwickelt.Fünf Jahrzehnte nach der Gründung des institutionell verfassten gemeinsamen Europa muss die Frage diskutiert werden, ob die Gemeinschaft auch eine von den Menschen getragene Identität besitzt. Elementarer Bestandteil jeder Identität ist das Bewusstsein eines gemeinsamen Gedächtnisses. Gibt es dies in Europa überhaupt? Was wird erinnert? Nur das halbe Jahrhundert seit den Römischen Verträgen? Oder existiert ein tiefer reichendes historisches Erinnern der Europäer jenseits des jeweiligen nationalen Gedächtnisses?Mit Beiträgen von Etienne François, Norbert Frei, Bronislaw Geremek, Anthony Giddens, Helmut König, Adolf Muschg, Karl Schlögel und Hans-Ulrich Wehler.
System Details
Mode of access: Internet via World Wide Web.
Terms Governing Use and Reproduction
This eBook is made available Open Access under a CC BY-NC-ND 3.0 license: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0 https://www.degruyter.com/dg/page/open-access-policy
Language
In German.